Ihr Debüt „The Killing Jar“ (2012) setzte sich mühelos über die Einflüsse von Black Moth hinweg, um zu einem ruchlosen und turbulenten Gebräu anzulangen, das zu gleichen Teilen aus der Atmosphäre von Horrorfilmen, donnerndem Vorwärtsdrang und einem bösartigen Funken bestand - die gleichzeitig beißende und verführerische Stimme von Harriet Bevan führte die Attacke an. „The Killing Jar“ sicherte sich dementsprechend einen Platz in den Top 50 Alben des Jahres des Musikmagazins Kerrang!. Der Nachfolger „Condemned To Hope“ hat durch ein ausgeweitetes Line-Up noch mehr Riff-Power. „Condemned To Hope“ wurde wie der Vorgänger von Jim Sclavunos produziert und führt die kaleidoskopische Heaviness und den düsteren Stil von Black Moth auf eine Hochplateau des Riff-Wahnsinns.

„Like Electric Wizard meets Band Of Skulls, in a dungeon“ - Kerrang!

„Sabbath infused sludge with a strong female vocal presence that will undoubtedly destroy eardrums and teeth during the course of their upcoming live shows“ – 405

„A riveting blend of stoner metal and garage rock“ - Metal Hammer

„Sludgey, grungey, NWOBHM-ey, Riot Grrly- don't you just love it when a band are so awesome that they're undefinable?“ - Terrorizer

www.themothpit.co.uk/



Tausend Mal erzählte Musikgeschichte und doch spannend wie beim ersten Mal: Ein Quartett aus London, eine grandiose Liveband, Rumoren in der englischen Presse, selbstveröffentlichte Singles, sogar die Reeperbahnshows sind schon Teil der Bandgeschichte und nun das Debutalbum: „Giftes Parts 1 & 2“. Wie der Name schon andeutet, eine Zusammenfassung von selbstveröffentlichten Singles, gebrannt, besprüht, in selbstgestempelten Covern plus weiteren extra Tracks.

Das Album platzt vor Energie, Ideen und Spielfreude und dies ist ebenso auf der Bühne zu spüren - und im Band-Bus. Das überaus sympathische Viererpack besitzt eine gehörige Portion musikalischen Wahnsinn. Die Band geht Umwege, bleibt unverhofft stehen, nur um die Richtung zu wechseln und irgendwie aus der Bahn zu geraten. Vertrackte Strukturen, halsbrecherische Breaks und doch reden wir hier nicht über eines dieser mathematischen Frickelrock-Dinger. Antlered Man bleiben stets eingängig, voller Melodien und Hooks. Es erklingen Streicher und Tinwhistles, Slideguitars und mehrstimmiger Gesang. Fast schon orchestrale Kompositionen und aufwendige Arrangements sind zu entdecken. All das klingt nach großem Zirkus und doch ist es mehr ein musikalischer Fight-Club, der niemand ungeschoren davon gehen lässt.
www.antleredman.co.uk


more Infos:
www.roadtriptoouttaspace.com