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A Pale Horse Named Death & Blood Runs Deep@Arena Wien

A Pale Horse Named Death & Blood Runs Deep

Do., 20. Feb. 2014 20:00 @ Arena Wien , Wien - Landstraße

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A Pale Horse Named Death ist die Band von Sal Abruscato. Nein, nicht die neue Gruppe des ehemaligen Schlagzeugers von Type O Negative oder des Schlagzeugers von Life Of Agony.
Diese Band auf Abruscatos ruhmreiche Vorgeschichte zu limitieren, würde zu kurz greifen. Denn A Pale Horse Named Death veröffentlichen bereits ihr zweites Album, und ihr künstlerisches Potential ist wahrlich atemberaubend.
Andererseits: Natürlich ist A Pale Horse Named Death Abruscatos Band, sie hat seinen eindeutigen Fingerabdruck, seinen Sound, seinen Stil, kurzum: seine DNA.

Selbstverständlich entspricht es auch der Wahrheit, dass Abruscato die bitterböse Doom-Rocklegende Type O Negative in Brooklyn mit gegründet und durch seinen furiosen Stockeinschlag bei Life Of Agony die grandiosen Werke „River Runs Red“ oder „Ugly“ nachhaltig mit veredelt hat. Aber erst A Pale Horse Named Death ist zu 100% seine Idee. Er singt die Songs und hat das Schlagzeug gegen eine Gitarre getauscht. Sein wichtigster Partner ist Matt Brown, der Mann stammt ebenfalls aus Brooklyn und ist eine echte Studiokoryphäe. Als Produzent und Toningenieur hat Brown schon mit Lichtgestalten wie Lou Reed oder Jane ́s Addiction getourt. Zur Live-Besetzung zählen Type-O-Schlagzeuger Johnny Kelly und Gitarrist Eddie Heedles. Eine beeindruckende Konstellation, indes: Die wahre Tiefenwirkung findet man bei dieser Band erst unterhalb der Oberfläche.
A Pale Horse Named Death schrecken nicht davor zurück, alle Facetten menschlicher Abgründe aufzuzeigen und in entsprechende Noten zu transformieren. Abruscato beschreibt die Zusammenarbeit mit Brown als „herbe Version von John Lennon und Paul McCartney.“
In der Tat verbindet die beiden die gleiche musikalische Vision, eine teuflische Mixtur aus Metal, Doom und Sludge, die einem die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Eine Mixtur, die den Zuhörer bis in seine Träume verfolgt, besser noch: bis in seine Alpträume.
Mit „And Hell Will Follow Me“ hat die Geschichte von A Pale Horse Named Death begonnen, mit dem neuen Album „Lay My Soul To Waste“ werden sie sich in der Metal-Szene etablieren.
www.apalehorsenameddeath.com

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