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The Asteroids Galaxy Tour (dk) + My Name Is Music@Arena Wien

The Asteroids Galaxy Tour (dk) + My Name Is Music

So., 29. Apr. 2012 19:00 @ Arena Wien , Wien - Landstraße

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Eintritt: VVK: 22 / AK: 28

Informationen


Das dänische Pop-Kollektiv The Asteroids Galaxy Tour expandieren ihr musikalisches Universum um ein Weiteres mit Out Of Frequency



Wie der Name vielleicht schon vermuten lässt, sind THE ASTEROIDS GALAXY TOUR weniger eine Band als eine vielseitige, sich ständig weiter entwickelnde und in Bewegung befindliche Party-Maschine.

Seit sie sich 2008 mit ihrem Debüt-Album Fruit - verantwortlich für die weltweit erfolgreichen Singles „ Around The Bend “ und „ The Golden Age “ - ins öffentliche Bewusstsein gebeamt haben, tourten sie rund um den Globus und manifestierten sich als eine der wohl unorthodoxesten und einzigartigsten Live Bands des Planeten. Anders als so viele ihrer skandinavischen Musik Kollegen - die mit beinahe klinischer Präzision die Pop-Welt stürmen - sehen The Asteroids Galaxy Tour Popmusik kaleidoskopisch, frei - als Kollision großer Pop Hooks, erhebender Horn Sections, Retro-Synth-Schnörkel und epischer Beats. Inspiriert von Blaxploitation Soundtracks, Primal Scream oder Dynasty-Wiederholungen haben sich The Asteroids Galaxy Tour von einem Wohnzimmerprojekt zu einer Psychodelic Big Band entwickelt.



Knapp 3 Jahre nach Veröffentlichung ihres Debüts melden sich The Asteroids Galaxy Tour Ende Jänner 2012 mit ihrem neuen Album Out Of Frequency zurück. Ein Album, das mit den selben Alles-Nur-Nicht-Langweilig - Vibes besticht wie schon das Erstlingswerk. Mit einem Jahr Produktionszeit repräsentiert der Nachfolger den nächsten logischen Schritt in der musikalischen Partnerschaft der Band-Gründer Lars Iversen und Mette Lindberg. Nachdem die Band im Laufe der Zeit zu einer Art rotierendem Live-Kollektiv gewachsen ist, war es an der Zeit, dass sich die beiden wieder auf in ihre Heimatstadt Kopenhagen begeben, um die während der letzten Monate entstandenen musikalischen Ideen umzusetzen. Gearbeitet wurde in Iversen ´ s Studio samt der dort buchstäblich musealen Ansammlung von Instrumenten und Vintage-Technik - passend dazu entstanden Songs, die den imaginären Soundtrack für jeden Top-Spionage Thriller bilden könnten.



„We didn´t want to bore people with our private diaries,“ says Iversen, “We want to make music with a truly filmic quality - songs that feature characters that aren´t necessarily us. Songs with bad guys, heroes, and lovers. ”



Für die 15 Songs auf Out Of Frequency verbrachten Iversen und Lindberg mit dem Aufbau der Songs und dem Tüfteln an unterschiedlichsten Sounds - dabei immer mit der Freiheit, niemand anderen als sich selbst am Glücklichsten mit dem Ergebnis zu machen. Mit Ideen von klassischen großen Bands, psychodelischen dänischen Kinderserien der 70er, alten Parliament Platten entwickelten sie langsam ihre ganz eigene Version von Pop Noir - Musik, die es schafft, gleichzeitig klassisch und futuristisch zu klingen.

Mit Lars als Produzenten besuchten in dieser Zeit viele alte Freunde und Kollegen das Studio und lieferten mit Horn- & Percussion-Einlagen ihren Teil des Albums ab. Am Ende hatte man über 20 Tracks, aus denen das Album Out Of Frequency entstanden ist.



Das Ergebnis ist die kosmische Konfluenz von Stilen und Stimmungen, die von Nancy Sinatra bis Beck erinnern lässt. Es kommt als glorreiche Unordnung daher mit Bläser-schwangeren Arm-Wavern (Debüt-Single „ Major “ , Party-Kracher „ Heart Attack “ ) oder Psych-Pop Freakouts, die Bands wie Pizzicato Five mit Stolz erfüllen würde ( „ Fantasy Friend Forever “ ). „ When It Comes To Us “ is zugleich Dancefloor Bombast und 60 ´ s Girl-Group Attitüde, getragen von Lindberg ´ s verschmitzter Stimme während „ Theme From 45 Eugenia “ und „ Out Of Frequency ” die wohl funk-tastic Songs sind, die die Band bis dato aufgenommen haben. Das Album repräsentiert ein langes akustisches Abenteuer, dennoch steht jeder der Songs ebenso für sich selbst.



Für Lindberg und Iversen, zwei Freunde die mittlerweile seit nahezu einer Dekade gemeinsam Musik machen, ist die Band eine sich ständig entwickelnde Einheit. Die beiden mögen zwar die Masterminds hinter der Band sein, aber sie bestehen darauf klar zu machen, dass The Asteroids Galaxy Tour niemals als Duo zu sehen war und ist. Vielmehr entwickelte sich das Projekt zu einem fahrenden Kollektiv von Freunden, das sich - ebenso wie ihre Musik - den traditionellen Definitionen entgegenstellt. Die derzeitige Formation besteht aus sechs Mitgliedern - inklusive 2 Bläser - die jederzeit in der Lage sind, zwischen den Instrumenten zu wechseln. Für Lindberg - die selbsternannte Kaiserin der Band - ist die Freude und ab und an auch nicht ausbleibende Pein der musikalischen Arbeit mit The Asteroids Galaxy Tour ist vergleichbar mit den Herausforderungen guten Essens: „ It ´ s like choosing an ice cream, I just can ´ t pick up only two flavors. I want to taste all of them. That´s how it feels with our music as well. We get to play with all the flavors.

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