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Arenapalooza 2009 feat. Maximo Park@Arena Wien

Arenapalooza 2009 feat. Maximo Park

Sa., 15. Aug. 2009 18:00 @ Arena Wien , Wien - Landstraße

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Eintritt: VVK: € 32,- / AK: € 36,-

Informationen

Open Air:
Maximo Park
Nouvelle Vague
Devotchka
Arena Wien VS Hundstage (Runde #2)

Nach dem großen Erfolg im vorigem Jahr beugen wir uns auch 2009 nicht der Hitze und dem Sommerloch! Dieses Mal wird ein Bogen von lauschigen Bossa Nova Klängen á la Francaise bis hin zu IndiePopRock aus Newcastle gespannt. Auf der Open Air Bühne werden Maxïmo Park, Nouvelle Vague und Devotchka für abwechslungsreiche Klänge sorgen.
Danach kann mit den DJs  Micky Maaaas & Man on the Moog in der TBA-Lounge im Dreiraum weitergefeiert werden, ist ja immerhin Samstag...

Neu im Gastro Angebot: Ein Eisstand, der August kann also kommen!
Der Name: Eine kleine Reminiszenz an das renommierte und sympathische Lollapalooza in Chicago.
Die Idee: Eine innerstädtische Alternative zu existenten, etablierten Festivals.

Bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien zu erreichen, gerade einmal 15min von der Wiener City per U-Bahn gelegen. Das garantiert eine staufreie Anreise, und auch ein Event für all jene, die ihre Nächte nicht im Zelt oder in Warteschlangen vor Sanitäranlagen verbringen wollen.

Klein, aber fein! Gedränge und klaustrophobische Zustände halten sich bei einer Kapazität von max. 3000 Besuchern in der Open Air Arena in Grenzen. Ausreichend gastronomisches Angebot, WC-Anlagen und Raum sind vor Ort verfügbar.

Tickets
Mo bis Fr von 11-17h im ARENA-Büro.
Bei der Jugendinfo Wien, 1010, Babenbergerstr. 1 / Ecke Burgring.
Österreichweit über Ö-Ticket www.oeticket.at und in allen Filialen der Bank Austria / Ermäßigung für Bank Austria Club-Mitglieder unter www.clubticket.at

Die Abendkassa öffnet um 18.00h

!!!Mach mit beim MySpace Ticketgewinnspiel!!!
www.myspace.com/arenapalooza
 

KÜNSTLERINFOS

MAXIMO PARK

Was haben Maximo Park an sich?
3 Alben, die kurz vor Platinum-Adel stehen, eine leidenschaftliche Fan-Basis die genau auf einer Wellenlänge mit Frontmann Paul Smith´s ideenreichen Lyrics steht, explosiver Pop, vor Energie strotzende, geradezu aufrührerische Live-Shows. Sonderbar, aber immer fesselnd und immer menschlich. Smith kanalisiert alles in seine Texte: “Ich habe keine Angst meine Gefühle auszubreiten. Viele aktuelle Bands bringen ironische, gerissene oder zynische Texte, was auch gut und schön ist, dennoch maskiert es wahre Emotionen. Es ist nicht leicht sich zu entblößen. Mir macht das Spaß.” Lukas Wooller (keyboards), Duncan Lloyd (guitars), Archis Tiku (bass) and Tom English (drummer) geben ebenfalls alles in ihrer Performance, erspielten sich einen geradezu legendären Ruf als Killer-Liveband. “Wenn die Songs Sehnsucht vermitteln, ist die Musik die direkte Antwort auf diese Sehnsucht. Wir sind im Stande eine Lücke im Leben unseres Publikums zu schließen. Wir zeigen das jede Nacht, die wir auf der Bühne stehen. Ich bin ein großer Fan unterkühlter Bands, bei denen man deren Unberührtheit bewundert. Wir haben jedoch nur eine Möglichkeit Dinge zu tun, und wir sind sehr zufrieden damit.” Dinge auf ihre Art durchzuziehen, ist für die Band grundlegend. “Wir sind sehr verbunden mit unseren Wurzeln, wir sind auf einem wirklichen Independent-Label.” erklärt Smith. “Warp Records haben nichts mit irgendwelchen Major Labels am Hut, wir sind weder ein kleines Rädchen in einer großen Maschinerie, noch lassen wir und etwas von außerhalb der Band diktieren. Wir können auf diese Weise einzigartige Musik enstehen lassen. Wir werden zur Zeit mit einem Haufen Bands assoziiert, mit denen wir meiner Meinung nach rein gar nichts zu tun haben. Wir sind, in mancher Hinsicht, schon eine seltsame Band. “Einzigartig” wäre zwar schmeichelhafter, “seltsam” reicht mir aber vollkommen.”

www.maximopark.com


NOUVELLE VAGUE

Nouvelle Vague, die französische Band, die die Welt mit Bossa Nova Coverversionen von New Wave- und Punk-Klassikern eroberte, melden sich rechtzeitig zum Sommer mit ihrem dritten Album “3” zurück. Die neue Scheibe schLießt da an wo “Band A Part” aufhörte, diesmal mit Gastauftritten von ein paar großen Namen...
Viele der Künstler, die auf vergangenen Alben gecovert wurden, outeten sich als Fans der Band. Das bewegte die Masterminds Marc Collin und Olivier Libaux zum Konzept des neuen Albums: Nouvelle Vague bringt Duette mit den Original-Musikern. Die Zwei verfassten eine “Wunschliste” mit ihren Favoriten für zukünftige Kollaborationen, und der Großteil der Kandidaten sagte prompt zu , als sie kontaktiert wurden.
Nun stimmt Depeche Mode´s Martin Gore mit Nouvelle Vague´s Leading Lady Melanie Pain “Master And Servant” an, mit Ian Mc Cullouch von Echo And The Bunnymen bringt sie “All My Colours”, um nur einige wenige Highlights zu nennen.
Ein weiterer Unterschied zu vergangenen Alben ist das Song-Arrangement. Nichts blieb mir von den Bossa Nova und Reggae Interpretationen. Stattdessen ließ man sich von Country und Bluegrass inspirieren, so wird Talking Head´s “Road To Nowhere” zu einem staubigen Bar-Intermezzo, den Kopf Richtung Sonnenuntergang geneigt, geschafft von einem harten, langen Tag am Acker. “Heaven” von den Psychedelic Furs wiederum wird zu einer zart-akkustischen Affäre.
Eines bleibt jedoch gleich. Die Band tut, was sie am besten kann, nimmt die Songs die einem am Herzen liegen und läßt sie neu entstehen

www.nouvellesvagues.com



DEVOTCHKA

Auf der Bühne ein Sousaphone, Akkordeon, Piano, Violine, Bouzumi, Stehbass, Percussions, Trompete und  Drums. Eine Dame stellt den Stehbass ab um sich einer, mit roten Lichtern besetzte Tuba zu widmen. Der Schlagzeuger erhebt sich hinter seinem Instrument um die Tropete anzusetzen. Aufgewachsen mit litauischen Polka-Musikern, exorziert er hier Dämonen seiner Punk-Vergangenheit. Ein schlanker Mann in schwarzem Anzug steht neben dem Akkordeon, welches auf den Einsatz wartet. Er spielt eine Violine namens ´Juan Pablo`, welche auch auf  Mercury Rev´s „All Is Dream“ zu hören war. Der Sänger hält eine elektrische Gitarre in einer Hand, mit der anderen Hand malt er unsichtbare Linien in die Luft. Mit drei klassisch ausgebildeten Musikern, entwickelte er über die Jahre den Sound von DeVotchKa.
Eine teils verschwommene, jedoch sehr nahbare Verbindung aus osteuropäischer, südamerikanischer und us-amerikanischer Roots Music, Punk und Folk. Ihre Musik, auf virtuosem Level dargebracht, immaterielle Werte verkörpernd verdient zweifels ohne das Prädikat „außergewöhnlich“.
DeVotchKa tourten ausgedehnt mit Acts wie Calexico, 16 Horsepower, Los Lobos oder den Dresden Dolls durch die USA.
2005 wurde der Soundtrack für den Überraschungshit „Little Miss Sunshine“, welcher fast ausschließlich aus DeVotchKa´s Musik zusammengestellt wurde, für einen Grammy nominiert.

www.devotchka.net

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