Dj Hell @ Lokschuppen
So., 27. Dez. 2009 22:00 @ Lokschuppen , Simbach am Inn
Informationen
Dj Hell (international deejay giogolo)
Dj Morlock
DJ HELL @ Lokschuppen Simbach a. Inn
Hell ist eine Institution in der deutschen DJ-Szene. Neben Sven Väth und Monika Kruse wird er jährlich immer wieder in die deutschen DJ-Top-Drei gewählt. Kein Wunder, denn Hell begann seine DJ-Karriere bereits Mitte der 80er Jahre, damals noch eher den wavigen Klängen zugetan. Später war es dann vor allem der minimalistische Detroit-Techno, der wesentlichen Einfluss auf seine DJ-Arbeit ausübte. Abwechslung war von jeher sein Anspruch. Wo sonst nur strenge Four-To-The-Floor-Beats ihren Weg in das DJ-Set finden, herrscht bei Hell vorurteilsfreier Eklektizismus: Italo-Disco, Wave, Hip Hop, Industrial, Acid-House oder Techno; es gibt nichts was DJ Hell in seiner Höllenküche nicht kunstvoll zusammenbringen könnte. Neben seiner Arbeit als DJ schuf er sich mit den beiden Labels International Deejay Gigolos und Disko B schon früh weitere Standbeine, auf denen er, neben den Songs von Freunden, auch seine eigenen Alben "Geteert und Gefedert" und "Munich Machine" veröffentlichte.
Mit seinem Album "Munich Machine" beschwört Hell noch einmal die legendäre Münchner Disco-Ära herauf, bevor er mit Gigolo Records zum Grand Seigneur des Electroclash aufsteigt. Nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung sind zwei seiner zugkräftigsten Signings: der New Yorker Electro-Glam Act Fischerspooner und das französische Techno-Kätzchen Miss Kittin. Die Renaissance der 80er im Techno-Gewand beschert Hell Gastspiele in Hugh Heffners Playboy-Villa und macht ihn zum gefragten Jet-Set-Star.
Nie stehen bleiben, immer in Bewegung sein: DJ Hell (oder einfach nur: Hell) bleibt seinem Image mit schlafwandlerischer Sicherheit treu.
Dj Morlock
DJ HELL @ Lokschuppen Simbach a. Inn
Hell ist eine Institution in der deutschen DJ-Szene. Neben Sven Väth und Monika Kruse wird er jährlich immer wieder in die deutschen DJ-Top-Drei gewählt. Kein Wunder, denn Hell begann seine DJ-Karriere bereits Mitte der 80er Jahre, damals noch eher den wavigen Klängen zugetan. Später war es dann vor allem der minimalistische Detroit-Techno, der wesentlichen Einfluss auf seine DJ-Arbeit ausübte. Abwechslung war von jeher sein Anspruch. Wo sonst nur strenge Four-To-The-Floor-Beats ihren Weg in das DJ-Set finden, herrscht bei Hell vorurteilsfreier Eklektizismus: Italo-Disco, Wave, Hip Hop, Industrial, Acid-House oder Techno; es gibt nichts was DJ Hell in seiner Höllenküche nicht kunstvoll zusammenbringen könnte. Neben seiner Arbeit als DJ schuf er sich mit den beiden Labels International Deejay Gigolos und Disko B schon früh weitere Standbeine, auf denen er, neben den Songs von Freunden, auch seine eigenen Alben "Geteert und Gefedert" und "Munich Machine" veröffentlichte.
Mit seinem Album "Munich Machine" beschwört Hell noch einmal die legendäre Münchner Disco-Ära herauf, bevor er mit Gigolo Records zum Grand Seigneur des Electroclash aufsteigt. Nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung sind zwei seiner zugkräftigsten Signings: der New Yorker Electro-Glam Act Fischerspooner und das französische Techno-Kätzchen Miss Kittin. Die Renaissance der 80er im Techno-Gewand beschert Hell Gastspiele in Hugh Heffners Playboy-Villa und macht ihn zum gefragten Jet-Set-Star.
Nie stehen bleiben, immer in Bewegung sein: DJ Hell (oder einfach nur: Hell) bleibt seinem Image mit schlafwandlerischer Sicherheit treu.
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