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Poplegenden & Megahits@Arena Linz

Poplegenden & Megahits

Do., 25. Dez. 2008 19:00 @ Arena Linz , Linz

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Radio Oberösterreich
Poplegenden & Megahits
Stars & Hits mit den Originalen der 50er, 60er und 70er.
25. April 2009, Intersportarena Linz, 19.00 Uhr

Mit einem starken Staraufgebot der 50er, 60er und 70er Jahre starten wir im Frühjahr 2009 mit einer neuen Veranstaltungsreihe!
Neben „The Hollies“, die noch lange nicht zum alten Eisen gehören, werden „The Sweet“, „Boney M.“, Alan Silson und Band (Ex „Smokie“) und Daniel Boone ihre Ohrwürmer live auf der Bühne zum Besten geben.


The Hollies
Im Gründungsjahr 1963 waren die Hollies eine von vielen Gruppen in Großbritannien. Sie wurden sehr schnell weltweit bekannt für ihren besonderen Sound. In Großbritannien kamen die Hollies 20 mal in die Top 40. 18 Lieder davon waren unter den Top 10. In den USA durchbrachen sie die Top 40 mit 11 Hits. Der bestnotierteste Hit war „Long Cool Woman in A Black Dress“ und kam auf Platz 2. Großen Erfolg hatten die Hollies auch in Schweden. Sie landeten 6 Nr. 1 Hits und 23 Titel kamen unter die Top 20. Anders als die meisten Gruppen aus der Beat-Ära überlebten die Hollies auch die 70er, 80er und 90er Jahre als eine erfolgreiche Band. Ihre Version von „Stop In The Name Of Love“ kam 1983 auf Platz 29 in den USA. 1988 wurde die klassische Ballade „He Ain't Heavy, He's My Brother„ wieder aufgenommen und schnellte auf Platz 1 der britischen Charts. Zwei der Gründungsmitglieder (Tony Hicks und Bobby Elliott) führen die Hollies auch noch heute durch die 2000er Jahre. Trotz verschiedener Wechsel der Band-Mitglieder in den zurückliegenden Jahren, haben es die Hollies immer wieder verstanden, eine großartige Musik mit dem typischen Hollies-Harmoniegesang zu machen.

The Sweet
The Sweet war die kommerziell erfolgreichste Glam-Rock-Gruppe der 70er Jahre.
Mit einer Serie von Hit-Konfektionsware aus der Feder von Mike Chapman und Nicky Chinn, die mit den Hits für The Sweet den Grundstein ihrer beispiellosen Hit-Dominanz in den 70ern legten, gelang der Gruppe der Einstieg in die deutschen Charts. Bereits die zweite Single dieser Zusammenarbeit, Co-Co, landete in den deutschen Charts auf Platz 1 (GB 2). Nach den ähnlich poppigen Singles Wig Wam Bam, Poppa Joe und Little Willy wurde ihnen ab 1973 ein härteres, zeitgemäßes Image als Glamrock-Band nebst entsprechendem Hit-Material verpasst. Nun ganz auf der modischen Höhe der Zeit landeten sie mit Blockbuster, das 1973 der größte Erfolg für Sweet in Großbritannien wurde, Hell Raiser, Ballroom Blitz, Teenage Rampage und Turn it down eine Serie recht ähnlich klingender Rock-Hymnen, die mit Sirenen und Donnerschlag aufgepeppt, allesamt die Spitzen der Charts erreichten.


Boney M.
1975 wurde BONEY M. von Frank Farian in Deutschland gegründet. Ihre erste Platte trug den Titel "Do You Wanna Bump?", gefolgt von dem ersten Album mit Hits wie "Sunny" und "Daddy Cool". Der Erfolg von BONEY M. setzte sich über die folgenden Jahre weltweit mit rekordbrechenden Hits fort.. Hierzu gehören Songs wie - Rivers Of Babylon - Brown Girls In The Ring - No Woman, No Cry - Painter Man - Mary's Boy Child - Rasputin - Ma Baker - It's A Holiday - und vielen mehr. Seither wurden die Songs von BONEY M. von Frank Farian, zusammen mit der originalen Leadsängerin LIZ MITCHELL, geschrieben.



ALAN SILSON u. Band (Mitbegründer und Leadgitarrist von „Smokie“)
Die typische Stimme von Chris Norman und der perfekte Harmoniegesang von Pete Spencer (drums), Terry Uttley (bass) und Alan Silson (lead guitar) machten den Erfolg von Smokie in den 70ern aus. Zwischen 1975 und 1979 hatten sie unzählige Hits, allen voran natürlich „Living Next Door To Alice“, der die Boys auch in den USA an die Spitze der Charts katapultierte. Mit 15 verließ Chris Norman die Schule und gründete die Band „The Elisabethians“ zusammen mit seinen Freunden Terry und Alan. 1973 traf Norman den Musik-Manager Bill Hurley, der Smokie mit dem damals wohl berühmtesten englischen Songwriter und Produzenten-Duo, Nicky Chinn und Mike Chapman (Sweet,Mud,Suzi Quatro), zusammenbrachte. Der zunächst gewählte Name Smokey musste aufgrund einer Beschwerde von Smokey Robinson in Smokie geändert werden. Und das war die Geburtsstunde des Erfolges. Alan Silson verabschiedete sich erst im Jahr 1996 aus gesundheitlichen Gründen von der Legende der Siebziger und tourt nun mit eigener Band durch Europa. Altbekanntes aus ruhmreichen Smokie-Tagen wird Alan Silson zu Gehör bringen, abgemischt mit neuen Stücken, unter anderem von seiner aktuellen Scheibe „Solitary Bird“ (Einsamer Vogel). Die Smokie-Fans dürfen sich auf ein interessantes Programm freuen.

DANIEL BOONE
Der Brite - mit bürgerlichem Namen Peter Lee Stirling - ist auf der Insel schon lange als Komponist bekannt. Er arbeitete mit an Tom Jones erstem Großhit "It´s not unusual", schrieb für Kathy Kirby den Song "I Belong", und für sich selbst Titel wie "Daddy, Don´t You Walk So Fast", "Beautiful Sunday" oder "Annabelle". Trotz seiner internationalen Hitparadenerfolge blieb Daniel Boone ein zurückhaltender Künstler, der seine Hauptaufgabe nicht als Interpret, sondern nach wie vor als Komponist sieht.

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